Bristol-Myers Squibb bezieht die neue Firmenzentrale in der Arnulfstraße, München. Im Erdgeschoss wurden zwei Konferenzbereiche mit insgesamt 13 Konferenzräumen eingerichtet. In den 6 Obergeschossen befinden sich 7 Besprechungsräume.

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Die Räume sollen von allen Mitarbeitern im Unternehmen gebucht werden können. An den Räumen werden 7“ bis 10,4“ Displays angebracht, um die Belegung zeitgesteuert anzeigen zu können. Da der Konferenzbereich architektonisch in zwei Flügeln untergebracht ist, wird an den zwei Zugängen je eine elektronische Übersicht angebracht. Die Übersichten gliedern den Tag in Veranstaltungen und die dazugehörigen Räume.
Um den Workflow des Unternehmens zu berücksichtigen, wird eine Schnittstelle zur Groupware Outlook geschaffen. Dadurch ist jeder Mitarbeiter des Unternehmens in der Lage, die Konferenz- bzw. Besprechungsräume zu buchen. Zudem können Bestellungen an das Cateringunternehmen gesendet werden. Die Doorsigns an den Räumen und die Stelen vor den Eingangsbereichen aktualisieren sich minütlich. Durch die direkte Anbindung an Outlook ist weiteres Personal für die Terminverwaltung nicht nötig.

Die Oberfläche der 10,4“ Displays ist aus silber eloxiertem Aluminium. Hinter den Displays ist ein kleiner Computer angebracht. Die 7“ Displays sind in einen Edelstahlkörper eingelassen. Die Stelen sind ebenfalls aus Aluminium gefertigt. Die Oberflächenveredelung ist silber eloxiert, zudem sind diese vorderseitig mit hochwertigem Einscheiben Sicherheitsglas geschützt. Im Inneren der Stelen arbeitet ein Multimedia PC und steuert den 42“ Bildschirm. Der Bildschirm ist digital angeschlossen. Alle Geräte sind in das Firmennetzwerk eingebunden.

Das Screendesign wurde eng mit der Innenarchitektur abgestimmt. Ein Farbleitsysten wurde in der Einrichtung realisiert. Dabei haben die Obergeschosse und die zwei Konferenzbereiche unterschiedliche Farben erhalten, die sich in den Displays widerspiegeln.